Der Vorschlag der Arbeitsgruppe Brücke sieht für die nähere Zukunft (ab Juli 2024) folgende Eckpfeiler vor:
- In allen Pfarreien des Pfarrverbandes finden auch weiterhin an den Sonntagen Gottesdienste statt.
Es soll keine Zentralisierung auf einzelne Gemeinden oder Orte geben.
An den Sonntagen finden Eucharistiefeiern (EF) und Wort-Gottesfeiern (WGF) im Wechsel statt, das heißt, dass es statt bisher einer WGF pro Monat künftig in jeder Pfarrei zwei geben wird.
Insgesamt werden an jedem Sonntag drei Eucharistiefeiern im Pfarrverband stattfinden. - Die Eucharistiefeiern an Sonntagen werden ergänzt durch drei Eucharistiefeiern an Vorabenden (Samstag)
- am 1. Sonntag im Augustinum
- am 2. Sonntag in Peter und Paul
- am 4. (bzw. letzten Sonntag jeden Monats) ebenfalls in Peter und Paul
- am 1. und 3. Sonntag, bei 5 Wochen am 1., 3. und 4. Sonntag in St. Peter und Paul
- am 1. und 3. Sonntag, bei 5 Wochen am 1., 3. und 5. Sonntag in St. Johannes-Evangelist
- Für die beiden Vorabendgottesdienste als Eucharistiefeier in St. Peter und Paul, die als Gottesdienste für den gesamten Pfarrverband gedacht sind, sind folgende Sachgründe ausschlaggebend:
- Das bischöfliche Ordinariat gibt vor, dass am Pfarrverbandssitz an jedem Sonntag (Samstag)
verlässlich eine Eucharistiefeier stattfinden soll. Dem wird damit Rechnung getragen - Die Platzierung berücksichtigt die Nachfrage: Der Vorabendgottesdienst in St. Peter und Paul
ist auch bisher der mit Abstand am besten besuchte Gottesdienst. - Für das monatliche Requiem kommt als weiterer wichtiger Grund die Nähe zum Friedhof
hinzu.
- Das bischöfliche Ordinariat gibt vor, dass am Pfarrverbandssitz an jedem Sonntag (Samstag)
Detaillierte Informationen, sowie eine tabellarische Übersicht finden Sie im angefügten Dokument.