Einladung zur Trauerbegleitung

Liebe Trauernde,

mit dieser Einladung möchten wir uns an Sie wenden und damit zum Ausdruck bringen, dass Sie in Ihrer Trauer und Ihrem Schmerz um den Verlust des Ihnen wichtigen Menschen nicht alleingelassen und vergessen sind.

Wir möchten Sie dazu einladen, einen gemeinsamen Weg zu gehen, der Ihnen in Ihrer schwierigen und leidvollen Lebensphase Hilfe und Orientierung schenken kann.

Auf diesem Weg möchten wir Sie begleiten, damit Ihnen so durch Ihren Schmerz und Ihre Trauer hindurch neue Hoffnung und neues Leben erwachsen kann.

In Einzel- oder Gruppengesprächen versuchen wir mit Ihnen in Ihrer Situation der Trauer und des Abschieds wieder neuen Lebenssinn, Ermutigung und Trost zu suchen. Wir möchten Ihnen helfen, aus Solidarität, Glauben und Gebet neue Kraft zu schöpfen und wieder neues Vertrauen in Ihr Leben zu finden.

Treffen

Die Gruppe trifft sich einmal monatlich im Pfarrheim der kath. Gemeinde St. Peter und Paul Feldmoching
(Feldmochinger Straße 401, 80995 München).

Termin für den Start des neuen Trauerkreises: Mittwoch, der 15. Mai um 17:30 Uhr. 

Inhalte und Ziele der Trauerbegleitung

  • Mit Gleichbetroffenen ins Gespräch kommen.
  • Menschen begegnen, die Ihnen Vertrauen schenken möchten, die Sie in Ihrer Trauer verstehen und Ihnen zuhören.
  • Die eigene Trauer zulassen dürfen und können.
  • Die Trauer als eine wichtige Erfahrung im Leben des Menschen zu begegnen.
  • Kennenlernen wichtiger seelisch-psychischen Prozesse der Trauer.
  • Weg dazu hin, den Verlust des Geliebten Menschen zu akzeptieren, ohne ihn zu vergessen.
  • Durch Ihre persönliche Trauer hindurch wieder Neuorientierung und Lebenssinn finden.
  • Sich wieder öffnen können, und so neue Kraft und Freude für Ihren veränderten Lebensweg finden.

Solche oder ähnliche Themen können wir uns vorstellen. Selbstverständlich sollen Ihre Anliegen und Themen immer zur Sprache gebracht werden können.

Kursbegleitung

„Ich glaube,
dass Gott aus allem,
auch aus dem Schlimmsten,
Gutes entstehen lassen
kann und will!“
(Dietrich Bonhoeffer)